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Querschnittsthema Nachhaltigkeit
- Umstellung auf CO2-neutrale Energieträger
- Verbesserung der Widerstandsfähigkeit (Klimaresilienz) der Städte gegen den Klimawandel
- Stärkung der Biodiversität
Querschnittsthemen
Die ENR könnte den Strom der in Haufeld gebauten Windkraftanlagen direkt vertreiben ? Wenn diese nach 20 Jahren aus dem EEG fallen ist der Strom sehr günstig.
Bürgersolaranlagen sind auch ein Mittel um sich zu beteiligen.
Mit lokalen PV-Anlagen kann jedes Eigenheim sind zu 60% selbst mit Strom versorgen. Das schont die Netze und reduziert die Kosten für den Hausbesitzer.
Regionale Energieversorgung stärkt die Wirtschaft
Die neuen Windräder in Hochdorf wären ein guter Anfang
Enorm wichtig für die Region.
Unbedingt die Biodiversität stärken.
Umstellung auf CO2-neutrale Energieträger.
Mehr Windräder für den Landkreis.
etwas vergleichbares könnte man im Städtedreieck auch aufbauen https://klima-arena.de/
es gibt viele Bereiche, wo etwas getan werden kann - https://www.duh.de/projekte/schluss-mit-ungewolltem-werbemuell/
in den Schulen könnte man Kurse anbieten, um den Kindern zu vermitteln, was sie tun können. https://www.youtube.com/c/klimaneutral
Wir können unseren Beitrag leisten, dass wir auf den 1,5 Grad Pfad kommen.
Reduktion des CO2-Ausstoss, bzw, was jeder Bereich der Kommune erreichen kann ist ein ambitioniertes aber erreichbares Ziel
Zukunftssicherung für unsere Kinder.
Wichtiges Thema. Dranbleiben
Für das Thema könnten die Städte an einem Strang ziehen. Das zahlt sich für alle aus.
Bei der Thega (https://www.thega.de/themen/) gibt es diverse Programme um die Kommunen zu unterstützen. Vielleicht kann man sich hier Unterstützung holen.
Es ist sicherlich ein längerer Prozess den wir vor uns haben, aber es betrifft uns alle.
Wichtiges und zukunftsorientiertes Thema
einen ersten Entwurf zu den Themenblock gibt es hier. http://www.rudolstadt-web.de/Klima-Netzwerk-SLF-Dokumente/Nachhaltigkeitskonzept_V10.pdf Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht.
Kann man sich als Bürger weiter an diesen Prozess und Thema beteiligen ?
Ist es auch möglich konkrete Maßnahmen zu erfassen ?
Das Thema Nachhaltigkeit und Digitalisierung bieten viele Chancen für die Region.
Gut das das Thema aufgenommen wurde
Gut das ihr das Thema aufgenommen habt. Es ist wichtig für uns alle.
Klimaschutz und Tourismus ergänzen sich.
Im Altbau müsste wieder mehr energetischen Erneuert werden. Aktuell wird das Dämmen von Bestandsobjekten steuerlich gefördert.
Wie wirkt sich eigentlich der Klimawandel auf die hier angebauten Agrarpflanzen aus? Kann man die weiter anbauen oder ist es denen auch zu trocken im Saaletal?
Am Saalestrand / in der Nähe der Saale könnte man Permakulturen anlegen. Quasi als die angepasste Version des Schulgartens.
Es wird im Sommer immer wärmer. Gibt es Überlegungen in der Stadtplanung über eine klimagerechte Stadtentwicklung ? Der Ruf nach Baumpaten ist ja nicht der richtige Ansatz.
Hat jemand schonmal analysiert, welche Klimafolgeanpassungen für den Landkreis in Betracht kommen ?
Der ÖPNV sollte auch auf klimafreundliche Antriebe umgestellt werden. Damit meine ich keine gasbetriebenen Busse.
In Jena fahren die ersten Elektrobusse. Gibt es dazu schon Überlegungen bei uns ?
Könnte man nicht den Fuhrpark der Städte auf klimafreundliche E-Autos umstellen. Aktuell gibt es eine hohe Förderung.
Das Umweltzentrum des Handwerks hatte früher viel Wissen zu den Thema. Vielleicht kann man das wieder aktivieren.
Ein Klimabeirat für das Städtedreieck, wo sich Bürger aktiv beteiligen können, um Ziel zu definieren aber auch gemeinsam zu verfolgen.
Gibt es eigentlich einen Energieeffizienzpreis für das Städtedreieck ?
Ein Bürgerdialog zum Klimaschutz mit Impulsvorträgen wäre hilfreich
Es gibt viele interessierte Bürger - ein Klimastammtisch wäre gut, um sich austauschen zu können.
Warum gibt es keinen Klima Manager in Rudolstadt. Saalfeld hat einen Nachhaltigkeitsmanager - warum nicht mal die Erfahrungen austauschen und zusammen etwas auf die Beine stellen.
Es gibt viele Fördermittel für eine klimagerechte Kommune. Die kann man doch nutzen.
Das Ziel der CO2-Neutralität lässt sich gut für die Werbung für das Städtedreieck nutzen.
Mir fehlen Windräder, Pv-Anlagen etc. um unseren Beitrag zu leisten
Gibt es eigentlich Klimaziele für die Verwaltung ? Da könnte doch mal jeder Bereich überlegen war er aktiv dazu beitragen kann.
Spannende Aufgabe - Ideenwettbewerber " Wo können wir gemeinsam CO2-sparen um 2030 CO2-neutral zu sein"
Eine Idee was die Saalfeld tun müsste damit wir 2020 CO2-neutral sind ?
Nachhaltigkeit ist wichtig
Warum tritt Saalfeld nicht dem Klima-Bündnis bei?
Warum tritt Rudolstadt nicht dem Klima-Bündnis bei?
Die Städte können doch ihre Beschaffung nach klimarechten Kriterien umbauen. Die Städte können Ihre Kaufkraft positiv nutzen.
Die Kommunen können auch eine Beitrag zum Klimaschutz leiten.
Das Pariser Klimaziel - Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen betrifft uns alle
Die Trockenheit hat den Wäldern zu gesetzt. Das darf nicht so weiter gehen.
Wichtiges Thema. Die Kommunen müssen auch ihren Beitrag zu den Klimazielen leisten.
Klimaschutz schafft auch die Möglichkeit zur Gestaltung.
Der Aufbau einer Energieberatung und Effizienzberatung für die Bürger wäre wünschenwert.
Mich würde interessieren wir hoch der CO2-Abdruck der Kommunen ist und wie dieser sich zusammensetzt.
Die EVUs könnten Pilotprojekte zur Sektorenkopplung unterstützen.
Konzepte für die CO2-neutrale Sektorenkopplung ist wichtig. Das schafft Möglichkeiten für das regionale Handwerk.
Quartierspeicher können auch von den EVUs genutzt werden, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Strom speichern, wenn er billig ist und anbieten, wenn die Nachfrage hoch ist.
Der Bau/Errichtung von Quartierspeicher kann genutzt werden, um die anstehende Erweiterung der Netz für die E-Autos fit zu machen.
Die Städte könnten städtischen Flächen (Dächer oder Freiland) zur Errichtung von genossenschaftlichen PV-Anlagen bereitstellen.
Die EVU könnten ihr Fachwissen einsetzen, um die Bürger bei der Errichtung von PV-Anlagen zu unterstützen.
Die EVUs könnten auch eigene Anlagen zur Stromerzeugung aufbauen, die CO2-neutrale Energie liefert. Dann würde das Geld in der Region verbleiben und nicht in die Öl- und Gasliefernden Staaten gehen.
Da die EVUs ihren Strom nicht selbst erzeugen sondern einkaufen, könnten Sie doch gleich Ökostrom einkaufen und wir müssten den CO2-Preis nicht bezahlen.
Ein Maßnahmenplan zur schrittweisen Umstellung der Energieträger und Entwicklung von regionalen Ökostrom-Angeboten wäre wünschenswert.
Die Städte haben als Hauptaktionäre der EVUs auch die Möglichkeit die Stromtarife zu gestalten. Sie könnten auch mit positiven Vorbild vorangehen und den bezogenen Strom auf Ökostrom umstellen
Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Kombination mit regionaler Wertschöpfung ist eine Chance für die Region
Es sollten konkrete Ziel formuliert werden, an denen die verschiednen Entscheidung ausgerichtet werden können: Im Jahr 2030 hat das Städtedreieck seinen C02-Fußabdruck neutralisiert, ein nachhaltiges regionales Energieerzeugungsangebot aufgebaut, die lokale Wertschöpfung im Bereich Energieerzeugung signifikant gesteigert und eine nachhaltige Entwicklung des Städtedreiecks etabliert.
Ein Bürgerrat für die anstehenden Aufgaben zum Klimaschutz wäre hilfreich
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sollten dauerhaft als Querschnittsthemen bei städtischen Entscheidungen verankert werden